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ein Pilotprojekt für ein radikal anderes Bauen in der Ukraine
MATERIAL SHOW
Die interdisziplinäre Veranstaltung umfasst eine Materialschau, auf der innovative erneuerbare, hybride und recycelte Baumaterialien präsentiert werden, die die Zukunft des Bauens neu gestalten könnten. Experten aus Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft und Architektur kommen in Workshops, Diskussionen und Live-Demonstrationen zusammen und erkunden das Potenzial dieser Materialien für den Wiederaufbau von Gemeinden.
Workshop-Reihe zum Thema ökologisches Bauen!
Termine: 23.–27. September 2024
Ort: Union der Architekten der Ukraine, Kiew
Workshop 1 | Montag, 23.09.2024
Modulares Weben einer Kunstinstallation aus recycelten Materialien
Expert:innen: Alexa Kreissl (Berlin/Brandenburg) , Team No Waste Ukraine, Kyiv. Erfahren Sie mehr über modulare Webtechniken unter Verwendung recycelter Verpackungen, um neue nachhaltige Formen zu schaffen.
Workshop 2 | Dienstag, 24.09.2024
Wärmedämmender Baustoff auf Basis von technischem Hanf Hempire TM mit negativem CO2-Fußabdruck
Expert:innen: Boyko Serhiy, Direktor von Hemp Technologies TM Hempire LLC
Workshop 3.1 | Mittwoch 25.09.2024
Landnutzung und mineralische Materialien im Bauwesen
Expert:innen: Prof. Eike Roswag-Klinge, Moritz Genes (Nature Building Lab, TU Berlin), Serhiy Sherstnev (Glinko, Kyiv).
Workshop 3.2 | Mittwoch 25.09.2024
Holz, Naturfasern und Lehm – eine gesunde und ressourcenschonende Art zu bauen
Expert:innen: Serhiy Sherstnev (Glinko, Kyiv) Prof.Eike Roswag-Klinge (TU Berlin), Moritz Genes (Nature Building Lab, TU Berlin)
Workshop 4 | Donnerstag 26.09.2024
Materialgeflüster, Um- und Weiternutzung von Kriegsmaterial im öffentlichen Raum
Expert:innen: Prof. Benjamin Förster-Baldenius (Berlin/Frankfurt) und Alevtyna Melnychuk (Ukraine)
Die Teilnahme ist kostenlos
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Dieses Projekt wird [wurde] vom Bundesumweltministerium mit Mitteln des Beratungs-hilfeprogramms (BHP) für den Umweltschutz in den Staaten Mittel- und Osteuropas, des Kaukasus und Zentralasiens sowie weiteren an die Europäische Union angrenzenden Staaten gefördert und vom Umweltbundesamt begleitet. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.
Цей проект [був] фінансований Програмою консультативної допомоги (AAP) Федерального міністерства навколишнього середовища Німеччини для захисту навколишнього середовища в країнах Центральної та Східної Європи, Кавказу та Центральної Азії та інших країнах, що межують з Європейським Союзом. Він [був] під наглядом Німецького агентства з охорони навколишнього середовища (UBA). Відповідальність щодо змісту даної публікації несуть її автори.